Landrat spricht im Interview über Herausforderungen der Corona-Krise - 51 bestätigte Fälle - Wie hoch ist die Dunkelziffer?
Bröhr: Wir bleiben für Sie da – und Sie zuhause – Der Landrat im Interview
Eine leere Autobahn 61 – diese Aufnahme erinnert an die Zeiten der Ölkrise. Allerdings dokumentiert dieses Foto, das uns Leser Kurt Müller aus Perscheid von einem Spaziergang durch das Waldgebiet Struth Richtung Liebshausen zugeschickt hat, wie leer die A 61 nicht nur beim Parkplatz Hundsheide derzeit ist.
Kurt Müller

Rhein-Hunsrück. Die Herausforderungen der Coronavirus-Krise sind gewaltig. Gesellschaft, Wirtschaft und Behörden stehen vor einer ungeahnten und in weiten Teilen auch unbekannten Situation. Seit Tagen sind Landrat Marlon Bröhr und die Kreisverwaltung dauerhaft im Einsatz, um die täglichen Aufgaben zu meistern. Es gilt, neben einem geordneten Ablauf der regulären behördlichen Arbeit der Kreisverwaltung, täglich insbesondere Hunderte Anfragen aus der Bevölkerung und die Quarantäne von aktuell mehr als 600 Personen zu managen.

Aktualisiert am 23. März 2020 16:31 Uhr
An sieben Tagen die Woche sind zahlreiche Mitarbeiter der Kreisverwaltung im Einsatz, um das Gesundheitsamt zu unterstützen. Dazu gibt es einen ständigen Austausch mit verschiedenen Institutionen sowie Landes- und Bundesbehörden. Wie Landrat Bröhr im Interview mit unserer Zeitung erklärt, ist in der derzeitigen Situation jeder gefragt – ganz besonders auch der Bürger selbst, der mit seinem individuellen Verhalten maßgeblich dazu beiträgt, dass ...

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