Machbarkeitsstudie für Veranstaltungsbühne liegt vor - Strittige Themen zuletzt in digitalen Sitzungen blockiert
Bopparder Rat tagt am Montag: Rheinbühne wäre für 1,8 Millionen machbar
So könnte die schwimmende Bühne auf dem Fluss die Rheinanlagen auf das Wasser verlängern. Wie in einer Arena könnten die Zuschauer auf dem Festland Platz nehmen. Bei Niedrigwasser wäre die Sicht eingeschränkt, das Publikum müsste näher ans Ufer rücken. Foto: Architekturbüro Pörsch
Architekturbüro Pörsch

Boppard. Auf der Tagesordnung der digitalen Stadtratssitzung am kommenden Montagabend steht unter anderem ein Bericht über die Machbarkeitsstudie zur geplanten Veranstaltungsbühne in den Rheinanlagen beziehungsweise auf dem Rhein.

Die ursprüngliche Planung der Bühne in verschiedenen Größenvarianten hatte Architekt Rainer Pörsch im vergangenen Jahr vorgestellt (wir berichteten). Die Kosten dafür wurden damals auf 320.000 (70 Quadratmeter Bühnenfläche), 340.000 Euro (120 Quadratmeter) und bis 350.

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