Bopparder Jungunternehmer wollen Aufklärungsarbeit leisten
Bopparder Jungunternehmer zeigen: Hanf kann viel mehr sein als eine verbotene Droge
Die Palette an Produkten, die aus Hanf hergestellt werden können, ist riesig, weiß Sascha Mayer. Zusammen mit Christopher Bryar hat er den Onlineshop „Mary's Hanf“ gegründet. Fotos: privat

Boppard. Die Geschichte von Sascha Mayer und Christopher Bryar aus Boppard ist die Geschichte von zwei Freunden, die sich ihren Jugendtraum verwirklicht haben. Im vergangenen Jahr sind die beiden mit ihrem Onlineshop „Mary’s Hanf“ an den Start gegangen. Dort vertreiben sie zahlreiche Produkte rund um die Nutzpflanze Hanf. Natürlich geht es ihnen auch darum, Geld damit zu verdienen, doch sie haben sich noch etwas anderes auf die Fahne geschrieben: Sie möchten Aufklärungsarbeit leisten und aufzeigen, dass Hanf eben nicht nur eine berauschende und in dieser Form in Deutschland verbotene Droge ist.

Aktualisiert am 19. April 2020 18:48 Uhr
{element} Natürlich seien ihre Beweggründe, sich intensiv mit der Pflanze auseinanderzusetzen, in der Jugendzeit andere gewesen als heute. „Aber auch schon damals haben wir uns vorgenommen, irgendwann mal etwas mit Hanf zu machen“, berichtet Mayer mit einem Lachen.

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