Bopparder Unternehmen Etain nimmt die psychische Gesundheit von Mitarbeitern in den Blick
„Ausbrennen kann nur, wer gebrannt hat“ – Wenn der Point of no Return erreicht ist
Warum ständiges Ja-Sagen der Psyche schadet
Wer die Warnzeichen seines Körpers nicht erkennt, der läuft Gefahr, irgendwann an einem Burn-out zu erkranken. Um das zu vermeiden, ist es wichtig, rechzeitig gegenzusteuern.
Bernd Diekjobst. picture alliance/dpa/dpa-tmn

Die Zahl der Fehlzeiten aufgrund von psychischen Erkrankungen steigt Jahr für Jahr, erreichte 2022 erneut einen Höchststand. In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl um knapp 50 Prozent gestiegen. Das geht aus dem aktuellen Psychreport der Krankenkasse DAK-Gesundheit hervor – und das ist auch die Erfahrung, die Cornelia Mohr, Inhaberin von Etain mit Sitz in Boppard-Buchholz, gemacht hat.

Mittlerweile stehe das Thema auch mehr und mehr auf der Agenda der Unternehmer – einerseits sicherlich, weil sie sich mehr um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter sorgten, andererseits aber eben auch aus betriebswirtschaftlichen Gründen. Denn lange Fehlzeiten, sagt Mohr, kosten die Unternehmen viel Geld.

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