In Trechtingshausen soll auf einer ehemals verbuschten Fläche der Weinbau wieder aufleben
Aus Dornröschenschlaf erwacht: An der Reichenstein in Trechtingshausen gedeihen Reben
Alten Trockenmauern mussten mühselig wieder aufgebaut werden, damit auf den Hängen wieder Reben gedeihen können. Katrin Gerwinat, die gemeinsam mit ihrem Mann Till die Geschäftsführung der Burg innehat, berichtet von einem spannenden Projekt. Foto: Dagmar Stadtfeld
Dagmar Stadtfeld

Trechtingshausen. Bis in die Römerzeit zurück geht der Weinanbau auf der Burg Reichenstein in Trechtingshausen. Doch seit den 1960er-Jahren lagen die Weinbergsflächen brach, das vier Hektar große Gelände rund um die Burg wuchs mehr und mehr zu, und die Weinberge verbuschten. Mit dem neuen Besitzer der Burg, Lambert Lenzig-Wolff aus Dortmund, erwachte das Gemäuer 2014 aus seinem Dornröschenschlaf.

Aktualisiert am 31. März 2022 12:29 Uhr
Bäume und Sträucher wurden gerodet, die alte Burg freigelegt. Auch die alten Weinberge sollen wieder genutzt werden. Katrin Gerwinat, die gemeinsam mit ihrem Mann Till Gerwinat seit 2015 die Geschäftsführung der Burg übernommen hat, berichtet, dass es dem Eigentümer sehr am Herzen liege, den Weinanbau hier wieder aufleben zu lassen.

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