Rhein-Hunsrück. Dieses Jahr heißt es für viele Kinder leider: Mein Licht ist aus, ich bleib’ zu Haus. Damit die Enttäuschung bei den Kleinen aber nicht allzu groß ist, haben sich viele Gemeinden in der Region Alternativen zum Fest überlegt.
Aktualisiert am 10. November 2020 16:56 Uhr
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Duftende Weckmänner, bunt leuchtende Laternen, das Singen von Liedern und das Prasseln des Martinsfeuers: Für viele Kinder aus dem Hunsrück und vom Mittelrhein ist das St.-Martins-Fest neben Ostern und Weihnachten ein kleiner Höhepunkt im Jahr, der immer rund um den 11.