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Simmern

Acht Fahrzeuge in 32 Orten im Rhein-Hunsrück-Kreis: Bilanz der Dorfautos kann sich sehen lassen

Von Philipp Lauer
Die Bickenbacher haben das Dorfauto im vergangenen Jahr rege genutzt, berichten die Kümmerer Reinhold Maué (von links), Beate Hoffmann und Holger Steglich. Die Gemeinde hat das Fahrzeug zum Dorfauto 2.0 gemacht, ein attraktives Angebot für die rund 360 Einwohner, freut sich auch Ortsbürgermeister Marco Mohr. Foto: Philipp Lauer
Die Bickenbacher haben das Dorfauto im vergangenen Jahr rege genutzt, berichten die Kümmerer Reinhold Maué (von links), Beate Hoffmann und Holger Steglich. Die Gemeinde hat das Fahrzeug zum Dorfauto 2.0 gemacht, ein attraktives Angebot für die rund 360 Einwohner, freut sich auch Ortsbürgermeister Marco Mohr. Foto: Philipp Lauer

Nach drei Jahren ist das E-Dorfauto-Projekt im Rhein-Hunsrück-Kreis zu Ende gegangen. Kreisklimaschutzmanager Frank Michael-Uhle und Landrat Volker Boch ziehen ein durchweg positives Fazit zum innovativen Programm, das mit dem Anschlussprojekt „E-Dorfautos 2.0“ bereits in die nächste Runde geht.

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Die acht Fahrzeuge (für die damals noch sieben Verbandsgemeinden und ein zusätzliches Auto in der ehemaligen VG Simmern) waren über den Landkreis verteilt für jeweils ein Jahr in einer Gemeinde stationiert. Manchenorts teilten sich drei Gemeinden ein Auto, sodass in insgesamt 32 Orten Menschen ihr Dorfauto nutzen konnten. Und das ...