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Koblenz/Bingen

Von Bingen bis Koblenz: So könnte die schwimmende Bundesgartenschau 2029 aussehen

Von Reinhard Kallenbach
Das sind nur vier von insgesamt 60 Arbeiten: Die mobile Verbindung vom Rheinufer zur Pfalz bei Kaub von Daniel Scheich und Fabrice Haller (oben, links), die Schiffsmühle von Christian Barth und Alexander Csott (oben, rechts), der schwimmende Park im Binger Loch von Moritz Lüpke und Malte Spalink (unten, links) sowie die mobile Landschaft „250 Meter Wald“ von Ramona Staub und Linus Brenker.
Das sind nur vier von insgesamt 60 Arbeiten: Die mobile Verbindung vom Rheinufer zur Pfalz bei Kaub von Daniel Scheich und Fabrice Haller (oben, links), die Schiffsmühle von Christian Barth und Alexander Csott (oben, rechts), der schwimmende Park im Binger Loch von Moritz Lüpke und Malte Spalink (unten, links) sowie die mobile Landschaft „250 Meter Wald“ von Ramona Staub und Linus Brenker. Foto: TU Darmstadt

Bingen/Koblenz. Auch wenn rund um die Bundesgartenschau 2029 noch viele Fragen geklärt werden müssen, steht bereits fest: Das Großereignis wird in seiner Art einmalig sein. Geht es doch erstmals darum, eine komplette Flusslandschaft von Koblenz bis Bingen zu verwandeln und zu einer neuen Blüte zu führen.

Lesezeit: 2 Minuten
Es wird dabei nicht nur bei der Aufwertung der Uferbereiche bleiben. Auch der Rhein selbst soll zur „Bühne“ werden. Wie das einmal aussehen könnte, ist noch bis zum 17. Mai in der Langen Linie der Feste Ehrenbreitstein zu sehen. „Eine poetische Ausstellung“, kündigte Joachim Rind bei der Eröffnung der Präsentation in ...