Desiree Palmes, Andrea Hellgren, Birgit Breckheimer und Claus-Werner Dapper (von links) bepflanzen die neu angelegten Blumenflächen im Serpentinenbereich der Binger Straße in Stromberg. Jens Fink
Stromberg. Stromberg soll schöner werden. Darüber sind sich die politisch Verantwortlichen in der Stadt einig. Aus dem Bauausschuss heraus bildete sich eine gleichnamige, bislang 13-köpfige Arbeitsgruppe aus Stadtratsmitgliedern sowie freiwilligen Helfern aus der Bürgerschaft. Ihr Ziel ist es, bislang ungenutzte Flächen im Stadtgebiet ökologisch umzuwandeln und mit standortgerechten Gewächsen zu bepflanzen. Insbesondere die Schotterflächen sowie bislang lediglich als schmucklose Rasenflächen angelegte Bereiche stehen dabei im Fokus und sollen in attraktive Blühflächen umgestaltet werden.
Bei idealem Frühlingswetter waren jetzt Desiree Palmes, Andrea Hellgren, Birgit Breckheimer sowie Stadtbürgermeister Claus-Werner Dapper aktiv und bepflanzten zwei größere, von den Bauhofmitarbeitern vorbereitete und mit Steinen eingefasste Beete im Kurvenbereich der Binger Straße.