Die Kurzarbeit bleibt aber zunächst bestehen
Schneider Kreuznach zahlt Honorar in zwei Teilbeträgen aus: Kurzarbeit bleibt aber zunächst bestehen
Die Kurzarbeit bei Schneider geht weiter. Foto: Christoph Erbelding
Christoph Erbelding

Bad Kreuznach. Aus 400 mach 220 plus 180 Euro – und die Gewissheit, dass eine zugesagte und zwischenzeitlich scheinbar auf der Kippe stehende Honorarauszahlung nun also doch geleistet wird: Schneider Kreuznach wird seinen 390 Mitarbeitern am Stammsitz Bad Kreuznach eine fest vereinbarte einmalige Jahreszahlung von 400 Euro überwiesen – allerdings in zwei Tranchen. Demnach fließt der erste Teil, 220 Euro pro Mitarbeiter, bereits im September. Der zweite Teil (180 Euro) wird dann im Dezember ausgezahlt.

Aktualisiert am 19. September 2019 19:27 Uhr
Das Unternehmen, das Hochleistungsobjektive und Filtersysteme für die Bereiche Industrie, Film und Foto auf höchstem Niveau herstellt, hatte seit dem 16. August mit einem Vertreter der Gewerkschaft IG Metall und mit dem Vorsitzenden des eigenen Betriebsrats um die Auszahlung gefeilscht.

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