Seltene Nervenerkrankung Guillain-Barré-Syndrom: Thomas Kunz will auf Nebenwirkung aufmerksam machen und seine Geschichte erzählen
Nervenerkrankung Guillain-Barré-Syndrom: Hat Corona-Impfung das Leben des Kreuznachers Thomas Kunz verändert?
Thomas Kunz auf seiner Terrasse mit seiner Krankenakte. Letztere ist in den vergangenen vier Monaten massiv angewachsen. Er kämpft mit den Folgen eines chronischen Guillan-Barré-Syndroms. Foto: Marian Ristow
Marian Ristow

Kreis Bad Kreuznach. Den Sommer des Jahres 2021 wird Thomas Kunz nicht so schnell vergessen. Der 62-Jährige aus dem Kreis Bad Kreuznach leidet an einem mittlerweile chronischen Guillain-Barré-Syndrom (GBS), einer Nervenerkrankung, die gravierende Auswirkungen auf den Bewegungsapparat hat und die sich bei ihm nach einer Covid-19-Impfung mit dem Präparat von Johnson & Johnson entwickelte

Aktualisiert am 15. Oktober 2021 18:49 Uhr
Der Familienvater, der aktuell nicht mehr arbeiten kann, hat eine Krankheitsgeschichte hinter sich, die sein Leben komplett verändert hat. Früher, also vor der Impfung, war der Angestellte sportlich, voll berufstätig, fuhr gern Rad, war belastbar. Heute, nach der Impfung, ist das anders.

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