Landratskandidat Hans-Dirk Nies im Porträt: Meer und guter Wein – da wird Nies zum Genießer
Rückzugszone Garten: Hier fühlt sich Hans-Dirk Nies wohl, hier schöpft er im Kreis der Familie Kraft und Zuversicht für den zeitintensiven Job und für einen Wahlkampf, der nun so richtig Fahrt aufnimmt.Foto: Gustl Stumpf
Das ist doch mal eine Ansage. „Als Beigeordneter werde ich nicht mehr lange da sein. Die Menschen müssen sich entscheiden“, sagt SPD-Spitzenkandidat Hans-Dirk Nies und geht aufs Ganze. Er will Landrat werden. Im zweiten Anlauf – nach dem gescheiterten 2008 gegen Franz-Josef Diel. Das soll sich gegen Bettina Dickes (CDU), seine ärgste Konkurrentin, nicht wiederholen.
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Entweder oder, lautet die Devise vor dem Wahlsonntag am 19. März. Angriffslustig und kämpferisch, fast im Stile des sozialdemokratischen Kanzlerkandidaten Martin Schulz, befeuert Nies den Wahlkampf, der nun richtig Fahrt aufnimmt. Nies lässt keinen Zweifel: Wenn er nicht gewinnt, ist das Thema Politik für ihn erledigt. Will heißen: Künftig mit ...
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