Der Kirner Stadtrat lehnt die angesetzten Anhebung der Grundsteuer B von 465 auf 500 v.H. ab: Kirner Stadtrat erteilt Erhöhung der Grundsteuer B eine klare Absage
Der Kirner Stadtrat lehnt die angesetzten Anhebung der Grundsteuer B von 465 auf 500 v.H. ab
Kirner Stadtrat erteilt Erhöhung der Grundsteuer B eine klare Absage
Der Spielplatz an der Brunnengasse muss saniert werden – Vandalismus kostet Geld, das die Stadt Kirn nicht hat. Archivfoto: Sebastian Schmidt Sebastian Schmitt
Der Stadtrat der Stadt Kirn hat der geplanten Erhöhung der Grundsteuer B eine Absage erteilt. Wie berichtet sollte der Hebesatz von 465 auf 500 v.H. steigen. Doch das „Nein“ des kommunalen Gremiums war am Donnerstagabend einstimmig, und es wurde auch einhellig begründet – nämlich mit dem Argument, dass es in jüngster Zeit genug Teuerungen für die Bürger gegeben habe.
Interessant natürlich das Votum der FDP: Die Partei, der Bürgermeister Frank Ensminger angehört, fuhr ihm bei der von ihm verteidigten Steuererhöhung in die Parade. „Das ist im Moment eben ein falsches Signal“, sagte FDP-Chef Thomas Bursian, „es hat zuletzt eine ganze Reihe an Mehrbelastungen für die Bürger gegeben.