Partner des Evangelischen Kirchenkreises Nahe/Glan in Ruanda sammeln für die Flutopfer - 1900 Euro zusammengetragen: Geste der Solidarität aus Ruanda: Ärmste spenden für Flutopfer an der Ahr
Partner des Evangelischen Kirchenkreises Nahe/Glan in Ruanda sammeln für die Flutopfer - 1900 Euro zusammengetragen
Geste der Solidarität aus Ruanda: Ärmste spenden für Flutopfer an der Ahr
Rückblick: Karl Heil (Hochstätten/Nordfalz), über viele Jahre Vorsitzender des Ruanda-Komitees Bad Kreuznach, bei der Einweihungsfeier des Schulneubaus in Rusenge 2018 inmitten von Eltern, Schülern, Lehrern und Verwaltungsvertretern. Viel Gutes haben die Menschen von der Nahe in dem kleinen afrikanischen Land mit knapp 13 Millionen Einwohnern auf rund 27.000 Quadratkilometern bis heute bewirkt. Das ist dort unvergessen. Ruanda-Komitee (Archiv)
Über eine „berührende Geste der Solidarität“ berichtet der Evangelische Kirchenkreis an Nahe und Glan: Seine Partnerschaftsregion im afrikanischen Ruanda, die Gemeinden der „Presbytery Rubengera“, sammelten Geld für die Flutopfer an der Ahr. Rund 1900 Euro kamen dabei zusammen.
Aktualisiert am 16. September 2021 06:51 Uhr
„Diese ungemein großzügige Geste des Mitgefühls hat uns zutiefst gerührt“, äußerte sich die Vorsitzende des Synodalen Fachausschusses Ruanda (SFR), Andrea Hügle, in einer Dankadresse. „Die Partner nehmen sehr großen Anteil am Schicksal der Opfer der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen.