Für die Nachwelt sammeln: Eindrücke des Lebens in der Corona-Krise
Toilettenpapier, Hefe und Mehl sind in diesen Tagen heiß begehrt und werden in vielen Haushalten massenhaft gebunkert.Foto: Hansjörg Rehbein
Was werden die nachfolgenden Generationen über das Leben in der Corona-Krise 2020 in ihrer Stadt wissen? Das Haus der Stadtgeschichte wird in diesen Tagen die Grundlagen für umfassende Informationen schaffen. Oberbürgermeisterin Heike Kaster-Meurer begrüßt die Initiative der Stadtarchivarin Franziska Blum-Gabelmann und wünscht ihr viel Erfolg.
Lesezeit: 2 Minuten
„Werden Sie selbst Teil dieser Geschichte, werden Sie Bestandsbildner. Sammeln Sie für uns Schriftgut wie Plakate, Flyer, Schaufensteraushänge, aber auch Fotos und Bilder. Berichten Sie uns über ihre Erfahrungen positiv wie negativ, über ihre Ängste und Sorgen. Freuen würden wir uns auch über kleine Filmbeiträge, die Sie in den sozialen ...
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