Fall für den Wertstoffhof: Dämmstoffe nicht mehr in gelbe Tonne
Außenwände in Deutschland erhalten vornehmlich Platten aus Polystyrol. Bekannt ist das Material als Styropor.Foto: Kai Remmers
Kreis Bad Kreuznach. Dämmstoffe, die das Flammschutzmittel HBCD enthalten, werden ab 30. September als gefährlicher Abfall eingestuft und müssen somit separat erfasst und entsorgt werden. Darüber informiert der Abfallwirtschaftsbetrieb des Kreises Bad Kreuznach (AWB).
Lesezeit: 1 Minute
Von der Neuregelung sind alle Dämmmaterialien aus Polystyrol (EPS und XPS), bekannt unter den Handelsnamen Styropor beziehungsweise Styrodur, sowie Schaumstoffe aus Polyurethan betroffen. Da eine Überprüfung auf das problematische Flammschutzmittel HBCD bei der Anlieferung nicht möglich sei, müsse die Regelung auf alle alten Wärmedämmstoffe aus Polystyrol oder Polyurethan angewandt werden, ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.