Ortsgemeinde folgt Land und hebt Steuersätze an
Die Lage in Dörrebach: Finanziell in ruhigem Fahrwasser
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In das ehemalige „Volkshaus“ könnte in absehbarer Zeit ein Gastronom einziehen. Foto: Jens Fink
Jens Fink

Der Doppelhaushalt 2023/2024 ist ausgeglichen – ein Umstand, den die Mitglieder des Gemeinderats Dörrebach während der Haushaltsberatungen erfreut zur Kenntnis genommen haben. Für 2023 zeichnet sich im Ergebnishaushalt ein Überschuss von 13.520 Euro und für 2024 ein Plus von 53.840 Euro ab. Diese Überschüsse werden den liquiden Mitteln (Rücklage) zugeführt.

Weitere Einnahmen erzielt die Gemeinde durch die vom Land vorgegebene Erhöhung der Steuersätze. So wird die Grundsteuer A von 300 auf 345 und die Grundsteuer B von 365 auf 465 Punkte angehoben. Der Hebesatz bei der Gewerbesteuer steigt leicht um 15 auf künftig 380 Punkte.

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