Zu diesem Zeitpunkt durfte sich die Nahweinkönigin Clarissa Peitz (links) noch berechtigte Hoffnungen auf die Krone der deutschen Weinkönigin machen: In der ersten Hälfte der Wahlveranstaltung in Mainz am Freitagabend, die vom SWR im Fernsehen live übertragen wurde, konnte Peitz mit Charme und Bodenständigkeit überzeugen. Den Titel holte letztlich aber Lena Endesfelder (3. von links) an die Mosel.Foto: dpa
Um 22.07 Uhr ist der Traum von Clarissa Peitz ausgeträumt. Denn zu diesem Zeitpunkt steht fest: Die amtierende Naheweinkönigin hat es nicht unter die letzten drei Kandidatinnen, unter denen am Freitagabend in der Mainzer Rheingoldhalle die 68. deutsche Weinkönigin ermittelt wurde, geschafft.
Lesezeit: 4 Minuten
Von unserem Redakteur Dominic Schreiner
An ihrem bodenständigen und sympathischen Auftritt vor etwa 1300 Zuschauern in der Halle und bundesweit Hunderttausenden an den Fernsehbildschirmen sollte es nicht gelegen haben. Peitz, jüngste der Gebietsmajestäten, der der letzte Platz in der Reihenfolge der Auftritte zugelost worden war, plauderte zunächst zu einem eingespielten Filmporträt ...
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