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Bad Kreuznach

Bad Kreuznacher Jahrmarkt: Frei-Kölsch und das Rätsel um die Weinprobe auf dem Riesenrad

Ab Freitag, 16. August, verwandelt sich die Pfingstwiese in den Bad Kreuznacher Jahrmarkt. Die 194. Auflage des Fünftagesfestes steigt in absehbarer Zeit. Vom Riesenrad, einem der Wahrzeichen des Jahrmarktes, hat man den besten Blick über das Gelände.  Foto: Charlotte Eberwien (Archiv)
Ab Freitag, 16. August, verwandelt sich die Pfingstwiese in den Bad Kreuznacher Jahrmarkt. Die 194. Auflage des Fünftagesfestes steigt in absehbarer Zeit. Vom Riesenrad, einem der Wahrzeichen des Jahrmarktes, hat man den besten Blick über das Gelände. Foto: Charlotte Eberwien (Archiv)

„Nix wie enunner“ heißt es spätestens ab Freitag, 16. August. Dann beginnt nämlich der Bad Kreuznacher Jahrmarkt, das mit Abstand größte Volksfest der Region. Abseits der Zahlen, Daten und Fakten über die prominenten Fahrgeschäfte, förderte die Pressekonferenz zum Volksfest weitere interessante Aspekte zutage.

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Bewerbungen: Vor Corona seien es um die 1200 Bewerbungen für den Jahrmarkt gewesen, für dieses Jahr bloß die Hälfte, 600 Stück, berichtete Marktmeister Mathias Weyand am Dienstagnachmittag. Zugelassen wurden 179. Weyand und Schlosser erklärten den Rückgang mit der Corona-Krise und der schwindenden Attraktivität. Vor allem sei der Schwund beim Dippemarkt ...