Neues Projekt - Kritik an der Kommunikation
Wildnis bewegt: Nationalpark macht Schule
Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald
Thomas Frey/picture alliance/dpa

Erbeskopf. Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald macht Schule. „Wildnis bewegt“: Unter diesem Motto werden 2020 die ersten Nationalparkschulen und -kindertagesstätten ernannt. Das kündigten Sebastian Schacht und Dr. Harald Egidi vom Nationalparkamt bei der jüngsten Nationalparkversammlung im Hunsrückhaus am Erbeskopf an. Auch wenn wegen der krankheitsbedingten Abwesenheit des Vorsitzenden, Landrat Matthias Schneider, und seines wegen einer Dienstreise verhinderten Stellvertreters Bernhard Alscher nichts beschlossen werden konnte, so entspannen sich doch lebhafte und interessante Diskussionen.

Aktualisiert am 15. Dezember 2019 17:46 Uhr
Die Bewerbungsfrist für das neue Projekt läuft noch bis zum 31. Januar. Voraussetzung ist die Teilnahme an einem der Netzwerktreffen, die zweimal jährlich im Frühjahr und Herbst stattfinden. Zu diesem Kreis gehören bisher Vertreter von rund 20 Schulen und Kitas, von denen laut Schacht alle Interesse bekundet und bisher drei die entsprechenden Unterlagen eingereicht haben.

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