Von Stefan Conradt
Wie immer ist es schwierig, eine Standortbestimmung der aktuellen Lage der Schmuck- und Edelsteinbranche anhand des Intergem-Messewochenendes zu definieren. Zu unterschiedlich sind Anforderungen und Erwartungen der einzelnen Aussteller. Die diffuse Gemengelage in der kriselnden Weltwirtschaft macht die Aufgabe nicht einfacher. Ein Beispiel: Für die einen ist der hohe Goldpreis ein Problem; andere finden es in Ordnung, dass der Kunde mal in der Tagesschau erfährt, was das Handwerksmaterial so kostet. Für die wenigsten Intergem-Beschicker sind hohe Besucherzahlen wichtig, oft reichen schon drei, vier kaufkräftige Kunden, um eine erfolgreiche Messe zu bilanzieren. Eines steht auf jeden Fall fest: Erlebt haben Fachbesucher, Aussteller, Ehrengäste und Fachjournalisten aus aller Welt wieder einmal eine erstklassig organisierte und mit einem tollen Angebot aufwartende Spezialitätenschau aus dem Herzen der Schmuck- und Edelsteinregion Idar-Oberstein. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
E-Mail: stefan.conradt@rhein-zeitung.net
Lesezeit: 1 Minute
Von Stefan Conradt
Wie immer ist es schwierig, eine Standortbestimmung der aktuellen Lage der Schmuck- und Edelsteinbranche anhand des Intergem-Messewochenendes zu definieren. Zu unterschiedlich sind Anforderungen und Erwartungen der einzelnen Aussteller. Die diffuse Gemengelage in der kriselnden Weltwirtschaft macht die Aufgabe nicht einfacher. Ein Beispiel: Für die einen ist der hohe ...
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