Abstimmung in Windeseile: Im Hoppstädten-Weiersbacher Rat wären die Haushaltsreden fast vergessen worden
Ratssitzung in Hoppstädten-Weiersbach: Etat 2023 enthält bittere Pille für die Bürger
Noch in der Mache ist der Bürgerpark „Steinautal“ mit Erlebnishügel und Schutzhütte am Eingang des Radwegs in Neubrücke. Seine Herstellung kostet insgesamt rund 500.000 Euro. Es ist eins der drei Großprojekte, die den Hoppstädten-Weiersbacher Haushaltsplan 2023 prägen. Foto: Axel Munsteiner
Axel Munsteiner

Hoppstädten-Weiersbach. Der Gemeinderat des mit rund 3400 Einwohnern zweitgrößten Orts in der VG Birkenfeld hat in seiner Sitzung am Mittwochabend mit nur einer Gegenstimme (Klaus Peter Lauer, FWG) bei zwei Enthaltungen den Haushaltsplan für das Jahr 2023 gebilligt. Er wird durch beträchtliche Investitionen, für die vor allem drei Großprojekte verantwortlich sind, und die Notwendigkeit zur Erhöhung des Hebesatzes für die Grundsteuer B geprägt.

Die wichtigsten Eckdaten des knapp 90-seitigen Zahlenwerks hatte VG-Kämmerer Jürgen Kraus bereits bei den Vorberatungen des Haupt- und Finanzausschusses vorgestellt. Auch in der NZ wurden sie vorige Woche schon ausführlich beleuchtet. Deshalb fasste sich Kraus im Rat auch kurz und beschränkte sich auf Erläuterungen zu den wichtigsten Positionen.

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