NZ-Kommentar von Vera Müller: Das Schicksal selbst in die Hand nehmen
Die Lebensgestaltung – und zwar eine mit Weitblick – steht im Vordergrund: eine positive Entwicklung. Und wenn sie dann damit einhergeht, das Schicksal im Alter selbst in die Hand zu nehmen und vorsorglich aktiv zu werden, ist das ausschließlich positiv zu bewerten. Neue Wohnprojekte wie das nun in Regulshausen angedachte bieten eine sehr gute Alternative zu familiärem Netz, betreutem Wohnen und Pflegeheimen. Die jungen Alten helfen den älteren Alten. Eine Gemeinschaft entsteht. Man darf gespannt sein, wie sich das Projekt entwickelt.
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