Ortsgemeinde Nohen beteiligt sich wegen schlechter Erfahrungen nicht am "Graue Flecken"-Förderprogramm
Nohen muss mit Fehlbeträgen arbeiten: Die Grundsteuer wird angehoben
Das aus vier bestehenden Urnenbaumgrabfeld soll um drei Kugelahornbäume erweitert werden. Foto: Gerhard Müller
Gerhard Müller

Neben drei Zuhörern konnte Ortsbürgermeister Sascha Loch zur jüngsten Ratssitzung im Gemeindehaus auch Revierförster Philipp Conrad und VG-Mitarbeiter Silvan Rosenau begrüßen. Der Sachbearbeiter der Verbandsgemeindeverwaltung stellte den Entwurf der Haushaltssatzung mit dem Haushaltsplan für die Jahre 2022 und 2023 vor.

Demnach stehen im Ergebnishaushalt für 2023 402.770 Euro (399.770 Euro für 2022) an Erträgen 424.520 Euro (428.100 Euro für 2022) an Aufwendungen gegenüber, woraus sich ein Fehlbetrag von für 2023 von 24.750 Euro und ein Minus von 28.330 Euro für das laufende Jahr ergeben.

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