Streckentest: Die Nahe-Zeitung stellt den neuen Bahnradweg im St. Wendeler Land vor - Klare Fahrempfehlung trotz eines Schwachpunkts
Neuer Bahnradweg St. Wendeler Land: 30 Kilometer Pedalgenuss für alle
Grün gefärbte Streifen auf dem Asphalt weisen deutlich auf Straßenübergänge mit querenden Autos hin.
Axel Munsteiner

Mit dem im Mai offiziell eröffneten Bahnradweg St. Wendeler Land ist in unmittelbarer Nachbarschaft des Nationalparklandkreises Birkenfeld eine neue Freizeitattraktion entstanden. Doch lohnt sich der Ausflug, um eine Tour auf der 30 Kilometer langen Trasse zwischen Freisen und Nonnweiler-Bierfeld zu unternehmen?

Die NZ hat den Streckentest gemacht und kommt trotz eines Schwachpunkts zum klaren Urteil: „Unbedingt – und zwar für alle!“ Wo einst die Lokomotiven und Waggons der Westrichbahn beziehungsweise Hochwaldbahn über die Gleise ruckelten und am Bahnhof Türkismühle zusammentrafen, wurde in den vergangenen drei Jahren nicht nur ein Asphaltband verlegt, sondern auch 17 Rastplätze.

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