Bilanz Raiffeisenbank Nahe legt erneut beeindruckende Jahreszahlen vor
Kleines gallisches Dorf behauptet sich weiter
Der Vorstand der Raiffeisenbank Nahe wird weiter verjüngt: Nachdem im Vorjahr Jörg Wagner (45/links) neu dazukam, ersetzt im Herbst des Raiffeisen-Jahres 2018 Markus Hofmann (43/Mitte) Bankvorstand Rochus Teschner (61), der seit 42 Jahren für die kleinste Regionalbank im Landkreis tätig ist, davon 23 Jahre im Vorstand. Foto: Stefan Conradt
Stefan Conradt

Fischbach. Es ist die kleinste Bank weit und breit, „unser gallisches Dorf“ nennt Vorstand Rochus Teschner die Raiffeisenbank Nahe schmunzelnd. Und wie im Comic bei Asterix und Obelix ist die Stimmung prächtig trotz des schwierigen Umfelds – dort die feindlichen Römer, hier das Zinsniveau und die schier übermächtige Konkurrenz.

Allen Unkenrufen zum Trotz hat das Miniinstitut mit Sitz in Fischbach erneut eine beeindruckende Jahresbilanz vorgelegt mit Steigerungsquoten zwischen 1,29 (Mitgliederzahl) und 72,34 Prozent (UmsaMintz Wertpapiere). Auch die 2,63 Prozent Steigerung bei der Bilanzsumme (jetzt 148,1 Millionen Euro) und die 5,1 Prozent Zuwachs bei den Kundenkrediten (jetzt 76,3 Millionen Euro) können sich sehen lassen.

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