Kommunalwahl: Es gibt mehrere Zweikämpfe um das Amt des Ortsbürgermeisters
Kandidatenkarussell kommt langsam in Fahrt: Mehrere Zweikämpfe um das Bürgermeisteramt
Gewählt – und dann?Nach der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 wurde es für viele neu gewählte Ortsbürgermeister ernst. Wie ist es den Ortschefs, die in den Jahren zuvor nicht in der Verantwortung standen, seither ergangen? Der „Oeffentliche“ fragt im Rahmen dieser Serie nach.

Herrstein/Rhaunen. Nicht mehr viel Zeit bleibt potenziellen Bewerbern: Wer in seiner Heimatgemeinde für das Amt des Ortsbürgermeisters kandidieren möchte, muss dies seiner Verbandsgemeindeverwaltung – in Herrstein oder in Rhaunen – bis Montag, 8. April, mitgeteilt haben. Derweil wächst die Zahl derjenigen Personen, die fortan die Geschicke in ihren Dörfern leiten möchten. Nahezu täglich trudeln bei den Sachbearbeitern neue Bewerbungen ein.

Aktualisiert am 20. März 2019 14:53 Uhr
In der Verbandsgemeinde Herrstein bemühen sich derzeitig offiziell 22 Kandidaten für die 34 Ortsbürgermeisterstellen. Da sind zunächst einmal die zwölf Amtsinhaber Stefan Ruppenthal (Bergen), Stefan Molz (Bruchweiler), Michael Hippeli (Fischbach), Hubert Paal (Berschweiler), Thomas Juchem (Gerach), Peter Remuta (Herborn), Eberhard Weber (Herrstein), Horst Albohr (Kempfeld), Karl-Otto Dreher (Kirschweiler), Dietmar Fritz ...

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