Wayand-Werkleiter Bülent Gürer (links) und Kollegin Rebecca Ebermann-Finken haben gut lachen beim Besuch von Staatssekretär Thomas Griese und SGD-Nord Präsident Ulrich Kleemann (2. und 3. von rechts). Foto: Manfred Greber
Manfred Greber
Idar-Oberstein - Der Idar-Obersteiner Autoteilezulieferer Wayand schreibt weiter positive Zahlen, stößt allerdings an Kapazitätsgrenzen. Damit dadurch das Wachstum nicht gefährdet wird, plant die Firma Investitionen in Höhe von 15 Millionen Euro am Standort Idar-Oberstein.
Aktualisiert am 14. März 2014 10:07 Uhr
Von unserem Reporter Robin Brand
Zehn Millionen Euro davon entfallen auf eine neue Lackieranlage mit Halle, etwa fünf Millionen wendet das Unternehmen für ein neues Logistikzentrum mit Lager-, Montage- und Versandhalle auf. In Idar-Oberstein verfügt Wayand bereits über vier Werke, ein weiteres steht in Herrstein.
