Zum Auftakt schenkten Marktmeister Michael Wache (rechts) und seine Mitstreiter Freibier und -sekt aus. Günter Weinsheimer
Zwei Jahre ohne Hottenbacher Maad, das muss man auch erst einmal verdauen. So waren am Samstag alle froh, die den Weg dorthin fanden, aber auch die 44 Marktbeschicker und Marktmeister Michael Wache, „endlich wieder Marktatmosphäre zu schnuppern“.
Die Vereine waren froh, sich endlich wieder präsentieren zu können, was ihnen auch ein paar Euro in die Vereinskasse spülte. Und der „Maad“ hatte an Attraktivität nur wenig eingebüßt, und ist damit wieder ein Markt im besten Sinne: Krammarkt, essen, trinken und feiern, Musik und Theater, Freunde treffen oder kennenlernen, Spiel und Spaß für Groß und Klein, Alt und Jung.