Scheidender Ortschef blickt mit der NZ auf seine Amtszeit zurück: Dirk Schröter geht mit Erleichterung und Wehmut: Scheidender Ortschef blickt mit NZ auf seine Amtszeit zurück
Scheidender Ortschef blickt mit der NZ auf seine Amtszeit zurück
Dirk Schröter geht mit Erleichterung und Wehmut: Scheidender Ortschef blickt mit NZ auf seine Amtszeit zurück
Blickt nun einer ruhigeren Zeit entgegen: Dirk Schröter sprach mit der Nahe-Zeitung über die großen Projekte seiner Amtszeit. Bei seinem Nachfolger sieht er die Gemeinde in guten Händen. Peter Bleyer
Frauenberg. Dirk Schröters Tage als Bürgermeister sind fast gezählt, bis zur konstituierenden Sitzung des Gemeinderats ist er noch im Amt. Diese Entscheidung hat er selbst getroffen – und er konnte sie gelassen treffen. Denn mit Patrick Kielburger, der neuer Ortschef wird, stand in Frauenberg im Gegensatz zur Situation in anderen Gemeinden schon frühzeitig ein Nachfolger in den Startlöchern. Im NZ-Gespräch blickt Schröter auf die vergangenen siebeneinhalb Jahre zurück, auf große Projekte und auf tägliche Hürden.
Aktualisiert am 21. Juni 2019 14:58 Uhr
Nein, er bereue seinen Entschluss nicht, sagt Dirk Schröter schmunzelnd, während er bei einer Tasse Kaffee auf seiner Couch sitzt und von seiner Amtszeit erzählt. „Ich habe mir das lang überlegt. Für mich war klar, dass an dieser Stelle Schluss ist.“ Wenn man wolle, dass junge Leute nachrücken, dürfe man nicht gleichzeitig an seinem Amt kleben, betont der 74-Jährige.