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Neuwied

Wo die Figuren des Neuwieder Knusperpfads leben: RZ blickt hinter die Kulissen

Von Ylva Bersch
Maan al Abdullah, Fabienne Mies und Petra Neuendorf (von links) vom Stadtmarketing in den Lagerhallen, in denen so manche Rarität schlummert und an längst geschlossene Läden in der Innenstadt erinnert. Für den Einsatz als Festdekoration erwachen die Stücke wieder zum Leben.  Foto: Ylva Bersch
Maan al Abdullah, Fabienne Mies und Petra Neuendorf (von links) vom Stadtmarketing in den Lagerhallen, in denen so manche Rarität schlummert und an längst geschlossene Läden in der Innenstadt erinnert. Für den Einsatz als Festdekoration erwachen die Stücke wieder zum Leben. Foto: Ylva Bersch

Ein Lagerraum, ein vollgepacktes Regal und unzählige Kisten, in denen sich Schätze aus vielen Jahrzehnten verbergen, Spezialanfertigungen oder Überbleibsel aus ehemaligen Neuwieder Läden. Viele der Stücke sind absolute Unikate – und sie werden herausgeholt, wenn Neuwied etwas zu feiern hat. Die RZ durfte sich in den Lagern des Stadtmarketings umschauen.

Lesezeit: 4 Minuten
Der etwa 280 Quadratmeter große Stauraum im Neuwieder Industriegebiet ist von außen unscheinbar. Innen treiben Wichtel, Zwerge und der ein oder andere Wolf ihr buntes Spiel – umgeben von Käse und Schinken, kleinen Häusern und bunten Blumen. Wenn man die Halle betritt, staunt man nicht schlecht. Eine riesige Carrerabahn steht ...