Neuwied/Vallendar
VR-Bank Neuwied-Linz schluckt die Volksbank Vallendar-Niederwerth
Historischer Augenblick: Bruno Lehnen (2. von links), Peter Adolphs (3. von rechts), Franz-Jürgen Lacher (rechts) und Andreas Harner (2. von rechts) unterzeichnen den Verschmelzungsvertrag, den Notar
Jörg Niebergall

Neuwied/Vallendar - Die Volks- und Raiffeisenbank Neuwied-Linz dehnt ihr Geschäftsgebiet nach Süden aus: Die Vertreter der Genossenschaftsbank mit Sitz in Neuwied haben am Mittwochabend einer Verschmelzung mit der Volksbank Vallendar-Niederwerth einstimmig bei einer Enthaltung zugestimmt. Die Fusion wird rückwirkend zum 1. Januar 2013 wirksam.

Aktualisiert am 27. Juni 2013 17:47 Uhr
Neuwied/Vallendar – Die Volks- und Raiffeisenbank Neuwied-Linz dehnt ihr Geschäftsgebiet nach Süden aus: Die Vertreter der Genossenschaftsbank mit Sitz in Neuwied haben am Mittwochabend einer Verschmelzung mit der Volksbank Vallendar-Niederwerth einstimmig bei einer Enthaltung zugestimmt.

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