Vor 25 Jahren starb Willy Brandt: Unkeler waren tief betroffen
Der damalige Ministerpräsident Rudolf Scharping weihte im April 1993 mit Brigitte Seebacher-Brandt den Willy-Brandt-Platz in Unkel ein.Foto: Lutz Frömbgen
Vor 25 Jahren ist der vierte Kanzler der Bundesrepublik Deutschland, Willy Brandt, in Unkel in seinem Haus in der Straße „Auf dem Rheinbüchel“ 60 im Alter von 78 Jahren gestorben. Das nimmt die Bürgerstiftung Unkel Willy-Brandt-Forum zum Anlass, um in einer Feierstunde im Rheinhotel Schulz am 8. Oktober, dem Todestag Brandts, an den großen Staatsmann und Friedensnobelpreisträger zu erinnern. Brigitte Seebacher wird im Gespräch mit dem Vorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion, Alexander Schweitzer, das Leben des bedeutenden SPD-Politikers Revue passieren lassen.
Lesezeit: 2 Minuten
Mit Brandt verliere die Bundesrepublik Deutschland eine herausragende und prägende Persönlichkeit, hatte 1992 der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl für die Bundesregierung gesagt. Aber vor allem auch die Unkeler trauerten um ihren wohl berühmtesten Einwohner – und Nachbarn.
Stadtbürgermeister Gerhard Hausen kann sich noch sehr gut an die damalige Atmosphäre in Unkel ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.