Dierdorf. Das kommunale Heizkraftwerk in Dierdorf bereitet den Betreibern, die Neuwieder Stadtwerke (SWN) und die Verbandsgemeinde Dierdorf, Sorgen. Genauer geht es nicht um das ganze Werk, sondern um zwei Pumpen, die offenbar nicht die benötigte Leistung erbringen können, um die Wärme bis in die letzten Zipfel des Leitungsnetzes zu fördern. Daraus ist jetzt sogar ein Rechtstreit mit dem Planungsbüro Ebert entstanden, der zurzeit andauert.
Aktualisiert am 28. September 2018 16:06 Uhr
Wie Bürgermeister Rasbach als einer der Geschäftsführer der Energie GmbH in der Sitzung des VG-Rates informiert hat, beschwerten sich in den Vorjahren unter anderem die Verantwortlichen des Martin-Butzer-Gymnasiums. Beim Großabnehmer sei es während der Winter vor allem in der Mensa nicht richtig warm geworden.