Ethik-Gremium berät ab sofort das Johanniter-Zentrum - Ziel: Unsicherheiten abbauen: Neue Wege für die Kinder- und Jugendpsychiatrie: Ethik-Gremium berät ab sofort das Johanniter-Zentrum
Ethik-Gremium berät ab sofort das Johanniter-Zentrum - Ziel: Unsicherheiten abbauen
Neue Wege für die Kinder- und Jugendpsychiatrie: Ethik-Gremium berät ab sofort das Johanniter-Zentrum
Sie bilden das neue Ethik-Gremium im Johanniter-Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie Neuwied (von links): Petra Korbach, Mercedes Hoffmann, Tilmann Raithelhuber, Saskia Benner und Mirjam Schwarz. Foto: Enrico Teynil (Johanniter-Zentrum)
Neuwied. Es geht darum, beratend zur Seite zu stehen und Aspekte sowie Herangehensweisen aus einem anderen Blickwinkel wahrzunehmen: Seit Kurzem berät ein Ethik-Gremium das Johanniter-Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Neuwied. Damit sollen unter anderem Unsicherheiten geklärt und abgebaut werden – alles im Interesse der Patienten. Die Idee, ein Gremium dieser Art im Johanniter-Zentrum zu etablieren, ist bereits vor einiger Zeit entstanden.
Pfarrer Tilmann Raithelhuber, Vorsitzender des Ethik-Gremiums, hatte bereits 2017 Kontakt zur Einrichtung: „In dem Jahr feierte ich zum Reformationsjubiläum mit den Patienten einen Gottesdienst.“ Außerdem sei das Johanniter-Zentrum eine Klinik in evangelischer Trägerschaft, sodass es eine gemeinsame Grundausrichtung gebe.