Porträt Wie Michael Christ sich entspannt und warum er sich für Rolle als VG-Chef gerüstet sieht
Michael Christ im Porträt: Tischtennisfreund nimmt zweiten Anlauf aufs Bürgermeisteramt
Volles Haus bei Familie Christ in Kodden: Bürgermeisterkandidat Michael Christ und Frau Susanne sind froh, dass Tochter Camilla (21) und Sohn Benedikt (19, rechts) genau wie Elias (15) noch gern zu Hause wohnen. Foto: privat

Asbach. Die Weißenfelser Ley gehört zu den Orten im Asbacher Land, an die Michael Christ der schönen Aussicht ins Wiedtal wegen gern kommt. Doch als seinen Lieblingsort und Treffpunkt für die Begegnung mit der RZ wählt der von der CDU unterstützte Bürgermeisterkandidat am Ende doch sein Zuhause im Neustädter Ortsteil Kodden – aufgrund des unbeständigen Wetters und weil er seine Freizeit gern im Kreis der Familie verbringt. „Das ist authentisch, das passt zu mir“, findet der 49-Jährige, der seit 1994 mit Susanne Christ verheiratet ist und mit ihr und den Kindern Camilla (21), Benedikt (19) und Elias (15) ein schmuckes Einfamilienhaus bewohnt.

Sich mit seiner Frau auszutauschen, ist das erste, worauf sich Christ freut, wenn er von einem Arbeitstag als Chef der Bauabteilung in der Asbacher VG-Verwaltung nach Hause kommt. Doch oft genug kommt es vor, dass sie und die Kinder dann schon im Bett liegen – etwa nach Ratssitzungen in der VG Asbach sowie in den letzten Wochen immer häufiger nach abendlichen Wahlkampfterminen.

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