Waldbreitbach

Martin Lerbs möchte Ortsbürgermeister in Waldbreitbach bleiben: „Gemeinde soll ein Ort für Jung und Alt sein“

Martin Lerbs
Martin Lerbs Foto: Klaas

Wenn bei der Kommunalwahl am 9. Juni die Bürger in Rheinland-Pfalz zu den Urnen gehen, dann wählen sie nicht nur viele Räte neu, sondern auch in direkter Wahl ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher von Gemeinden und Städten. Den Kandidaten geben wir die Möglichkeit, sich in einem Steckbrief kurz zu präsentieren. Für den Inhalt sind sie selbst verantwortlich.

Lesezeit: 1 Minute
Anzeige

Zu meiner Person

Ich heiße Martin Lerbs und bin vor 64 Jahren in Waldbreitbach geboren worden. Seit 39 Jahren bin ich mit meiner Frau Christiane verheiratet, wir haben drei Kinder und sechs Enkelkinder. Ich arbeite als IT-Ingenieur bei der Deutschen Telekom in Bonn. Ausgleich finde ich bei meiner Familie, beim Lesen guter Bücher und Musik hören. Außerdem gehe ich in meiner Freizeit gerne wandern, arbeite im Garten und fahre Fahrrad. Seit meiner Jugend engagiere ich mich mit Leidenschaft in vielen Vereinen.

Auch für den neuen Kreistag bleiben viele Baustellen
Foto: Christian Flohr

Mein politischer Werdegang

Seit 35 Jahren bin ich in der Kommunalpolitik tätig und war Sprecher der CDU-Fraktion im Gemeinderat und im Verbandsgemeinderat Waldbreitbach und seit zehn Jahren Ortsbürgermeister meiner schönen Heimatgemeinde.

Das sind meine Ziele als Ortsbürgermeister

Mir liegt sehr am Herzen, dass Waldbreitbach weiterhin ein Ort bleibt, in dem man einkaufen kann, einen Arzt findet und man seine Medikamente bekommt, die Kinder weiterhin in den Kindergarten und die Schule gehen können und die Möglichkeit zu Freizeitaktivitäten haben.

Waldbreitbach soll ein Ort sein, wo Jung und Alt gern zusammenleben und Vereine eine kulturelle, sportliche Vielfalt anbieten und Gäste sich wohlfühlen. Persönliche Gespräche mit den Bürgern sind für mich wertvolle Momente während meiner Arbeit für die Gemeinde. Ein zentrales Anliegen ist mir die Einrichtung weiterer Arbeitskreise, bei denen wir direkt die Bürgerinnen und Bürger in die Gestaltung unserer Ortsgemeinde einbinden wollen.

Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Ortsbürgermeister verändern?

Wir haben in den vergangenen Jahren vieles zur Entwicklung einer modernen Gemeinde umgesetzt, diesen Weg wollen wir konsequent fortsetzen. Die Attraktivität unseres Ortes und Beliebtheit als Wohngemeinde zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Das wichtigste und herausforderndste Projekt für die nächsten Jahre ist der Neubau des Kindergartens.

Das sind meine Ecken und Kanten

In Diskussionen kann ich schon mal impulsiv werden.

Das ist mein politisches Motto

Das Notwendige erkennen und das Machbare umsetzen.

Alle Angaben stammen vom Kandidaten.