Ellen Demuth (CDU) ist in ihre neue Rolle in der Landtagsfraktion hineingewachsen. Im Interview bezieht die Linzerin Stellung zu den wichtigen Themen des Sommers: Flutkatastrophe, Corona und die Bundestagswahl im September. Tobias Koch
Ellen Demuth (CDU) ist im Frühjahr zum dritten Mal in den Landtag eingezogen. Seitdem ist viel passiert: Die Pandemie hat durch neue Mutanten und einen möglichen Impfschutz an Dynamik aufgenommen, Starkregen führte zur Katastrophe im Kreis Ahrweiler. Zeitgleich hat die Landtagsabgeordnete als neue stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Union viel zu tun. Was genau sie momentan beschäftigt und wie sie die großen Themen dieses Sommers sieht, hat sie uns in einem Gespräch verraten.
Frau Demuth, wie geht es Ihnen in der neuen Rolle als stellvertretende Fraktionsvorsitzende?
Ich habe mich sehr gut eingefunden. Wir tagen jede Woche dienstags im Fraktionsvorstand, und natürlich ging es zunächst einmal um die Neuaufstellung der Fraktion, aber jetzt gerade aktuell auch um die Auswirkungen der Flutkatastrophe.
