Die meisten in der W + D-Transfergesellschaft fanden einen Job
Es war ein harter Schlag für mehr als 140 Mitarbeiter des Spezialmaschinenherstellers Winkler + Dünnebier (W+D), als sie vor gut einem Jahr erfuhren, dass sich das Unternehmen von ihnen trennt. Maximal ein Jahr lang kamen sie in einer Transfergesellschaft unter, die ihnen 90 Prozent des letzten Lohns weiterzahlte. Diese Gesellschaft ist Ende September ausgelaufen. Die Bilanz fällt überwiegend positiv aus: Etwa zwei Drittel der Betroffenen haben einen neuen Job gefunden oder sind den Weg in die Selbstständigkeit gegangen. Das hat W+D-Vorstand Stefan Kirschke auf RZ-Anfrage mitgeteilt.
Lesezeit: 1 Minute
Neuwied - Es war ein harter Schlag für mehr als 140 Mitarbeiter des Spezialmaschinenherstellers Winkler + Dünnebier (W+D), als sie vor gut einem Jahr erfuhren, dass sich das Unternehmen von ihnen trennt. Maximal ein Jahr lang kamen sie in einer Transfergesellschaft unter, die ihnen 90 Prozent des letzten Lohns weiterzahlte. ...
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