Oberbieber

„Brücken bauen: Für mehr Miteinander“: Nina Gross möchte Ortsvorsteherin in Oberbieber werden

Nina Gross
Nina Gross Foto: Dietmar Walter

Wenn bei der Kommunalwahl am 9. Juni die Bürger in Rheinland-Pfalz zu den Urnen gehen, dann wählen sie nicht nur viele Räte neu, sondern auch in direkter Wahl ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher von Gemeinden und Städten. Den Kandidaten geben wir die Möglichkeit, sich in einem Steckbrief kurz zu präsentieren. Für den Inhalt sind sie selbst verantwortlich.

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Zu meiner Person

Nina Gross, 44 Jahre alt, Friseurin und seit 13 Jahren Betreuerin in der Friedrich-Ebert-Schule Oberbieber, verheiratet, zwei Kinder. Engagiert im Karneval und bei zahlreichen Anlässen im Dorf wie Kirmes oder Feuerwehrfest; Initiativen zur gegenseitigen Hilfe im Dorf wie Einladung zum gemeinsamen Weihnachten feiern, „Zusammen einkaufen“ nach der Schließung des Markts; seit 2019 Vorsitzende des Möhnenvereins (heute: Owwabiewarer Mädscha un Jonge); Organisatorin des ersten Weihnachtsmarkts am Schwanenteich.

Mein politischer Werdegang

2019 Kandidatur für den Ortsbeirat als Parteilose, seit 2020 Mitglied der CDU Oberbieber, seit 2022 stellvertretende Vorsitzende der CDU Oberbieber, seit 2023 Mitglied des Ortsbeirats.

Das sind meine Ziele als Ortsvorsteherin

Ich bin eine „Ortsversteherin“ mit Herz. Das Motto, das ich mit meinem Team entwickelt habe, lautet: Brücken bauen. Für mehr Miteinander. Und genau das ist mir wichtig: Ich möchte für mehr Zusammenhalt im Dorf sorgen und aus dem Dorf und dem Ortsbeirat eine starke Gemeinschaft formen. Wenn wir mit mehr Herzlichkeit aufeinander zugehen und uns gegenseitig unterstützen, können wir viel erreichen. Wir haben so viel Potenzial, nur müssen wir es auch ausschöpfen, zum Beispiel durch die Wiederbelebung des Vereinsrings, die Weiterentwicklung des Aubachtals mit kulturellen Veranstaltungen, Sport- und Erholungsmöglichkeiten oder die Aufwertung der Dorfmitte (Lila Platz, Luisenplatz). Eines meiner größten Herzensanliegen ist es, dass sich unsere Kinder im Dorf wohlfühlen.

Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Ortsvorsteherin verändern?

Ich bin tief in Oberbieber verwurzelt und habe das ganze Jahr ein offenes Ohr für die Anliegen der Oberbieberer. Die unterschiedlichen Bedürfnisse möchte ich zusammenführen und möglichst allen gerecht werden. Aber mir ist es wichtig, nichts zu versprechen, was ich am Ende nicht halten kann. Als Ortsvorsteherin werde ich alles dafür tun, dass wir unsere Baustellen im Dorf gemeinsam angehen. Hier sind wirklich noch einige Brücken zu bauen.

Das sind meine Ecken und Kanten

Manchmal ist der Mund schneller als der Kopf.

Das ist mein politisches Motto

Brücken bauen. Für mehr Miteinander!

Alle Angaben stammen von der Kandidatin.