Wichtiger Schritt in Richtung Windpark: In 140 Meter Höhe misst ein solcher von Stahlseilen gehaltene Mast ab April die Windhöffigkeit in Bad Hönningen.Foto: frei
Bad Hönningen/Waldbreitbach – Nicht nur im Norden des Landkreises, wo die Energieversorgung Mittelrhein Pachtverträge mit zwei Dörfern geschlossen hat, arbeitet man mit Hochdruck an einem Windpark. Auch Bad Hönningen ist schon weit. Am augenfälligsten zeigt das der Windmessmast, den in wenigen Wochen der TÜV Süd im Auftrag von Süwag und Verbandsgemeinde (VG) im Wald über Bad Hönningen aufstellen wird. Ein Jahr lang analysiert die Süwag die Windstärke in Frammerich. Derweil zählen andere Fledermäuse, sprechen mit Naturschutzverbänden, verhandeln mit Bürgern und Institutionen: Die RZ erklärt die wichtigsten Fakten und Schritte zu diesem Windenergieprojekt.
Lesezeit: 3 Minuten
Bad Hönningen/Waldbreitbach - Nicht nur im Norden des Landkreises, wo die Energieversorgung Mittelrhein Pachtverträge mit zwei Dörfern geschlossen hat, arbeitet man mit Hochdruck an einem Windpark. Auch Bad Hönningen ist schon weit. Am augenfälligsten zeigt das der Windmessmast, den in wenigen Wochen der TÜV Süd im Auftrag von Süwag und ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.