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Cochem

Zur Spraydose gegriffen: Wenn eine Trafostation plötzlich ein Kunstobjekt ist

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Elf Jugendliche, Ida, Leander, Hannah, Armin, Malin, Leon, Mats, Hannah, Mattis, Lena und Aiken, haben die Wand an der Grundschule in Cochem gemeinsam mit dem Graffitikünstler „Onkel Dose“ besprüht. Foto: Westenergie/Kai Myller

Schon seit vielen Jahren gibt es die Graffiti-Projekte in den Sommerferien im Landkreis Cochem-Zell. Auch in diesem Jahr arbeiteten dafür die Jugendkunstschule Cochem-Zell (Jukusch), die Kreisjugendpflege Cochem-Zell und die Westenergie wieder erfolgreich zusammen, teilt die Jugendkunstschule mit. Elf Jugendliche durften an zwei Tagen nicht nur die Trafostation in der Jahnstraße, sondern auch eine Wand der Grundschule Cochem neu gestalten.

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Als Dozent war erstmalig der Graffitikünstler Martin Scholz aus Köln dabei, auch bekannt unter seinem Pseudonym „Onkel Dose“. Nach einer kleinen Einführung in die Geschichte des Graffiti zeichneten und skizzierten die Jugendlichen eigene Ideen, die sie später zu einer Gesamtidee zusammenfügten. So entstand auf der Trafostation in der Jahnstraße das ...