Mit einem Frühlingsfest startet die Wildburg in die neue Saison. Nachdem sie jahrzehntelang in Privatbesitz und damit für die Öffentlichkeit geschlossen war, kann sie seit dem Erwerb durch die Ortsgemeinde besichtigt werden. Foto: Karin Scheuer Karin Scheuer
Jahrzehntelang galten die Treiser Burgen für die Einheimischen als unerreichbare Sehnsuchtsorte. Erst nachdem die Ortsgemeinde vor rund zwei Jahren die Anlage käuflich erworben und die Wildburg der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat, kann diese auch besichtigt werden. Rund 1000 Besucher zählte man im Eröffnungsjahr bei offiziellen Führungen an Wochenenden sowie Sonderführungen.
Wie es mit den Burgen weitergeht und was der Förderverein für die kommende Saison plant, erzählt der Vorsitzende Hans Peter Layendecker im Gespräch mit der RZ.
Gut ein Jahr ist es her, dass der Förderverein Burg Treis und Wildburg gegründet wurde. Dem Einsatz zahlreicher Aktiven ist es zu verdanken, dass die beiden Burgen am Ende des Flaumbachtals nun besser sichtbar sind.