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Cochem

Tonnenweise Glas und Pappe: So viel Abfall kommt auf dem Cochemer Heimat- und Weinfest zusammen

Von Kim Fauss
Die Weinkartons machen mitunter einen Großteil des Abfalls aus, der auf dem Heimat- und Weinfest entsteht.
Die Weinkartons machen mitunter einen Großteil des Abfalls aus, der auf dem Heimat- und Weinfest entsteht. Foto: Kevin Rühle/Kevin Ruehle

Am vergangenen Wochenende feierten Tausende Menschen ausgelassen auf dem Cochemer Heimat- und Weinfest. Etwa fünf Arbeitstage dauerte der Aufbau, danach wurde für fünf Tage gefeiert – und dann? Am Dienstag und Mittwoch ging es ans Aufräumen. Marktplatz, Endertplatz und Moselpromenade müssen schließlich wieder in ihren Normalzustand versetzt werden. Wie die Aufräumarbeiten verlaufen und wie viel Müll es zu beseitigen galt, erzählt Bauhofleiter Uwe Schaaf der RZ.

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Wein- und Essensstände, Bühnen und zahlreiche Deko-Elemente - all das, was am Wochenende die Besucher des beliebten Weinfests begeistert hatte, muss nun innerhalb weniger Tage wieder verschwinden. Am Dienstagnachmittag, einen Tag nach dem Ende der Feierlichkeiten, sieht zumindest der Marktplatz laut Uwe Schaaf wieder aus wie zuvor. Nur am Moselufer ...