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Cochem-Zell

MS darf das Leben nicht beherrschen

Bei der Bewältigung von Multipler Sklerose sind sie ein eingeschwores Team (von links): Hugo Arens, Irmi Arenz, Doris Hermes und Reinhold Hochmuth.  Foto: Brigitte Meier
Bei der Bewältigung von Multipler Sklerose sind sie ein eingeschwores Team (von links): Hugo Arens, Irmi Arenz, Doris Hermes und Reinhold Hochmuth. Foto: Brigitte Meier

Irma Arens aus Mesenich war erst 30 Jahre alt und Mutter von zwei kleinen Kindern, als sie nach einem langen Ärztemarathon und meist unklaren Auskünften in der Uniklinik Bonn endlich die Diagnose bekam: Multiple Sklerose (MS).

Lesezeit: 2 Minuten
Von Brigitte Meier Die 76-jährige erinnert sich: "Zunächst war ich einfach froh, dass meine Krankheit einen Namen hatte. Was das bedeutete, war mir noch nicht klar." Mit Hilfe ihres Ehemanns und auch der Kinder meisterte sie ihren Alltag trotz ihrer Gehbeschwerden. 1985 schlossen sich Irma und Hugo Arens der MS-Selbsthilfegruppe an, die ...