Mancherorts gab es ein böses Erwachen für die Winzer an Mosel und Saar, aber dort, wo Trauben hingen, war die Qualität – wie hier in Enkirch - durchweg gut.Foto: Ralf Kaiser/Moselweinwerbung
Wenig verheißungsvoll sind die Vorzeichen für die 2024er-Weinlese im Anbaugebiet Mosel gewesen: Frost nach dem Austrieb der Reben im April, großflächiger Hagel im Mai, dazu viel Starkregen und Pilzkrankheiten bis kurz vor der Ernte. Und dann das noch: In diesem Jahr haben die Winzer die kleinste Erntemenge in den vergangenen 50 Jahren eingefahren.
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Dennoch: Die Winzerbetriebe sind mit einem blauen Auge davongekommen – sie dürfen sich Hoffnung auf einen qualitativ guten Weinjahrgang machen. „Die Qualität ist gut, es ist ein Kabinett- und Spätlese-Jahr“, sagte Henning Seibert, der Vorsitzende des Moselweinvereins auf der Bilanzpressekonferenz
Auf was müssen sich die Freunde des Moselweins mit dem neuen ...
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