Klotten
Künstlerin Anja Schindler aus Klotten im RZ-Interview: So arbeitet sie während der Pandemie
Kai Myller

Kreatives Arbeiten in der Pandemie: Ruhelose Geister wie die Künstlerin Anja Schindler aus Klotten können gar nicht anders. Sie hat einen Fuß in der Tür, hat bundesweit schon etliche große Ausstellungen gehabt, und zeigt noch bis zum 23. April ihre Arbeit im Naturhistorischen Museum in Mainz, das am 12. April wieder öffnen soll. In der Sonderausstellung „Artenreich“ weist Schindler auf die Schönheit und Zerbrechlichkeit der Natur hin. Ihr roter Faden ist die Farbe Himmelblau, mit der sie ihre sehr individuellen Akzente setzt. Im RZ-Interview erzählt Anja Schindler von ihrer Arbeit in dieser besonderen Zeit, die für Künstler alles andere als einfach ist, im Fall der Klottenerin aber durchaus zeigt, dass kreatives Potenzial sich auch in echten Krisen entfalten kann.

Eine Ausstellung in der Pandemie – das ist ja einerseits eine tolle Sache, andererseits aber auch ein wenig frustrierend, oder?

Nach den ganzen Monaten des Stillstandes war es für mich eine spannende Arbeit. Die Ausstellung sollte am 16.

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