So wirken Betriebe in Cochem-Zell dem Mangel an Nachwuchskräften der Gastronomie und Hotellerie entgegen
Gastronomie und Hotellerie in Cochem-Zell: Auszubildende immer öfter aus dem Ausland
Silvia Hees (2. von links) stößt gemeinsam auf der Terrasse ihres Hotels Halfenstube mit ihren Auszubildenden Aurelia (3. von links), Thuy und Nadya an. Auch außerhalb der alltäglichen Arbeit im Hotel setzt sie sich für ihre ausländischen Mitarbeiterinnen ein.
Annika Wilhelm

Seit einigen Jahren nimmt der Personalmangel in der Gastronomie immer weiter zu. In der Coronakrise hat sich dieses Problem noch weiter verschärft (die RZ berichtete). Viele Betriebe aus Cochem-Zell haben sich in der jetzigen Saison bereits um Arbeitskräfte aus dem Ausland bemüht. Doch es müssen langfristige Lösungen her.

Aktualisiert am 24. Mai 2024 14:46 Uhr
{element} Einige Hotels und Restaurants haben für dieses Problem inzwischen eine Lösung gefunden: junge Menschen, die aus dem Ausland nach Deutschland kommen, um hier eine Ausbildung zu machen. Der Tourismuscluster Eifel/Mosel/Hunsrück der Kreisverwaltung Cochem-Zell hat sich den Fachkräftemangel und die Ausbildung in der Gastronomie und Hotellerie zu einer seiner Hauptaufgaben gemacht, berät und unterstützt die Betriebe.

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