Gutes Futter fürs Vieh: So energie- und nährstoffreich muss die Silage sein, um bei der Prämierung vorne zu landen
Es ist amtlich: Beste Grassilage kommt aus Wollmerath
Das Wetter muss mitspielen, aber: Hervorragende Grassilage als Viehfutter einzufahren, erfordert auch einiges an Erfahrung und Können vonseiten der Landwirte. Das würdigt das Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum jährlich mittels einer Preisverleihung. Rang eins ging nach Cochem-Zell. Foto: Platten-Wirtz
Ulrike Platten-Wirtz

Wollmerath. Die Grassilage von Rainer Zirwes aus Wollmerath ist die Beste. So jedenfalls lautet das Urteil des Dienstleistungszentrum ländlicher Raum (DLR), das alljährlich die Qualität des Wiesengrases der landwirtschaftlichen Betriebe im Kreis untersucht. Der 43-jährige Wollmerather Landwirt, der zusammen mit seinem Bruder eine Milchviehmast betreibt, hat im vorigen Jahr also alles richtig gemacht.

Was genau muss man denn tun, um bei der Prämierung punkten zu können? „ Zum richtigen Zeitpunkt mähen, die Wiesen optimal pflegen, in Maßen düngen und die Ernte sauber einfahren“, lautet Zirwes' Erfolgsrezept. Derzeit sind die Landwirte im Kreisgebiet dabei, den ersten Grünschnitt des Jahres einzufahren.

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