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Cochem

Erster Erfolg für „Inge Oberstadt“: Stadtrat beschließt Verkehrsberuhigung

Genau wie „Inge Oberstadt“ ist es auch der Bürgerinitiative Endert, hier vertreten durch Pedro Hoffmann (im orangefarbenen T-Shirt), ein Anliegen, dass alle Grundschüler und Kindergartenkinder von einer kostenlosen Beförderung mit Bussen profitieren. Ganz gleich, wie weit ihr Elternhaus von der Lehranstalt entfernt ist. Beiden Initiativen geht es vor allem darum, dass durch die Beförderung mit öffentlichen Verkehrsmitteln weniger private Fahrzeuge in der Cochemer Innenstadt unterwegs sind. Zudem wird auf diese Art und Weise auch die Umwelt geschont.  Foto: Ulrike Platten-Wirtz
Genau wie „Inge Oberstadt“ ist es auch der Bürgerinitiative Endert, hier vertreten durch Pedro Hoffmann (im orangefarbenen T-Shirt), ein Anliegen, dass alle Grundschüler und Kindergartenkinder von einer kostenlosen Beförderung mit Bussen profitieren. Ganz gleich, wie weit ihr Elternhaus von der Lehranstalt entfernt ist. Beiden Initiativen geht es vor allem darum, dass durch die Beförderung mit öffentlichen Verkehrsmitteln weniger private Fahrzeuge in der Cochemer Innenstadt unterwegs sind. Zudem wird auf diese Art und Weise auch die Umwelt geschont. Foto: Ulrike Platten-Wirtz

Erst kürzlich haben sich die Vertreter der Bürgerinitiative „Inge Oberstadt“ in der Kelbergerstraße getroffen, um auf das erhöhte Verkehrsaufkommen vor allem vor Unterrichtsbeginn an den drei sich in der Oberstadt liegenden Schulen aufmerksam zu machen (die RZ berichtete). Wie der Stadtrat reagiert und welche weiteren Vorschläge es gibt.

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Bushaltestelle und Park-and-ride-System zur Entspannung Ein Vorschlag vonseiten der Interessengemeinschaft war, auf der Viktoriahöhe eine Bushaltestelle sowie ein Park-and-ride-System einzurichten. Den Anwohnern der Oberstadt geht es darum, der täglichen Blechlawine Herr zu werden und die Gefährdung für Fußgänger zu minimieren. Auf Antrag der SPD-Fraktion hat der Stadtrat auf seiner jüngsten Sitzung ...